Dachsanierung ohne Kosten: Contracting mit dem Ennogie-Solardach
Jedes Jahr gehen der Wohnungswirtschaft durch den Verzicht auf Photovoltaiklösungen hohe Einnahmen verloren. Dabei können Betreibermodelle, bei denen die Investition von Dritten übernommen wird, das finanzielle Risiko minimieren. PV-Leichtdächer senken zudem die Kosten, da auf eine statische Ertüchtigung verzichtet werden kann.
Problem im Dachhandwerk gelöst: Ennogie-Solardach erhält Innovative Materialgarantie
Das Dachhandwerk verwendet in der Regel nur Produkte, die über eine Materialgarantie verfügen. Diese basierte bisher allerdings auf Erfahrung und Stand der Technik. Daraus ergibt sich ein Dilemma für innovative Lösungen aus dem Bereich der Photovoltaik: mangels Erfahrung können diese keine klassische Materialgarantie erhalten. Einen Weg aus dieser Zwickmühle zeigt nun der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) gemeinsam mit dem Magdeburger Unternehmen Ennogie auf. Denn als erste Photovoltaiklösung und Dacheindeckung verfügt das Ennogie-Solardach seit diesem Jahr über eine neuartige Materialgarantie.
Mieterstrom aus dem Ennogie-Solardach: Zusatzeinnahmen durch Einsparungen
Neue gesetzliche Bestimmungen und technische Möglichkeiten haben Mieterstrommodelle wieder zu einer hervorragenden Investition werden lassen. PV-Leichtdachlösungen ersetzen dabei teure statische Ertüchtigungen, während wegfallende Verpflichtungen zur Reststromlieferung flexible Stromvermarktungsmodelle ermöglichen.
Karriere, Studium und Zufriedenheit im Job: Produktmanager berichtet, wie er als junges Talent beim Photovoltaik Unternehmen Ennogie gefördert wurde
Berufliche Weiterentwicklung, Surfen, akademische Abschlüsse, Reisen ins Ausland und danach eine feste Anstellung in einer absoluten Zukunftsbranche. Der heute als Produktmanager bei Ennogie arbeitende Johannes Machner hat die Chancen genutzt, die ihm der Magdeburger Photovoltaikproduzent Ennogie in den letzten Jahren geboten hat. Dabei hat er es geschafft Sinn, Freiheit und Spaß in seiner Tätigkeit zusammenzubringen.
Ennogie erhält EPD für Solardach: Neue Maßstäbe für nachhaltige Projekte
Vor wenigen Monaten hat Ennogie in Deutschland einen Quantensprung im Bereich der nachhaltigen Projektentwicklung gemacht. Denn das Unternehmen mit Sitz in Magdeburg setzt seit letztem Jahr bei seiner Ganzdachlösung für Photovoltaik auf eine sogenannte Umweltproduktdeklaration. Hierbei handelt es sich um ein Zertifikat, das CO2-Emissionen und Lebenszykluskosten eines Produkts vollständig transparent gestalten soll. Das Besondere: Da das Ennogie-Solardach eine Kombination aus dichter Dacheindeckung und Photovoltaiklösung ist, mussten dabei gleich mehrere produktspezifische Standards in Betracht gezogen werden. Um herauszufinden, wie es dazu gekommen ist und welche Vorteile EPDs für die Wohnungswirtschaft bieten, hat das Solardach Magazin mit Sebastian Hornbaek, Ingenieur für Nachhaltiges Design bei Ennogie, gesprochen.
Ennogie im Rückblick 2023: motiviert und innovativ zu nachhaltigem Wachstum
Die Krise in der Baubranche hat im letzten Jahr viele Unternehmen vor eine schwierige Bewährungsprobe gestellt. Ennogie hat es jedoch allem zum Trotz geschafft, beachtliche Erfolge zu erzielen, Leuchtturmprojekte umzusetzen und die Wende am Bau weiter voranzutreiben. Möglich gemacht hat das der Einsatz des gesamten Teams, die weitsichtige Planung auf Management-Ebene und innovative Produktneuheiten sowie eingeleitete Optimierungsprozesse. Die Highlights des Magdeburger Unternehmens haben wir in einer kurzen Rückschau zusammengefasst.
Mit dem Ennogie-Solardach auch bei Stromausfall autark?
Deutschland und Stromausfall – zwei Begriffe, die normalerweise nicht im selben Satz vorkommen. Das könnte sich in Zukunft ändern. Denn ein flächendeckender Blackout wird meist nicht dadurch ausgelöst, dass ein Sturm Masten umknickt oder eine Umspannstation in Flammen aufgeht. Ein solcher Zusammenbruch des Stromnetzes, der ganz Deutschland betreffen kann, findet ganz leise statt – sogar lautlos.
Ökobilanz von Photovoltaikanlagen
Photovoltaikanlagen leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Im Betrieb erzeugen sie Strom, ohne Treibhausgasemissionen zu verursachen. Ganz ohne Emissionen geht es aber nicht, denn die Solarmodule müssen produziert und zum Ort der Montage transportiert werden. Über die Ökobilanz von Photovoltaikanlagen gibt es daher viele Unklarheiten und falsches oder Halbwissen.
Wann kommt die Solardachpflicht? Gesetzesänderungen von Bund, Ländern und Kommunen
Die Photovoltaik-Pflicht auf Dächern kommt – wenn auch zuerst einmal anders als gedacht. Im Sondierungspapier der zukünftigen Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP wird davon gesprochen, dass „alle geeigneten Dachflächen […] künftig für die Solarenergie genutzt werden“ sollen. Als verpflichtend geplant ist dies allerdings lediglich bei gewerblichen Neubauten. Einige Bundesländer gehen hier schon einen Schritt weiter. Um einen besseren Überblick zu schaffen, welche Regeln bereits bestehen und wie sie angewendet werden, haben wir im Folgenden die relevanten Gesetzgebungen für Sie zusammengestellt.
Architekt entwirft nachhaltiges Zuhause für die Familie
Der Hamburger Architekt Frank Lutze ist nun schon einige Jahrzehnte im Geschäft. Ein Haus für die eigene Familie zu entwerfen, stellte aber auch für ihn ein Novum dar. Schlicht sollte es werden, in skandinavischen Farben – und vor allem eins: nachhaltig. Um die geplante Photovoltaiklösung mit der Optik des Gebäudes in Einklang zu bringen, entschied er sich für das Ennogie-Solardach, eine Ganzdachlösung des Magdeburger Unternehmens Ennogie.