Architekt entwirft nachhaltiges Zuhause für die Familie

Der Hamburger Architekt Frank Lutze ist nun schon einige Jahrzehnte im Geschäft. Ein Haus für die eigene Familie zu entwerfen, stellte aber auch für ihn ein Novum dar. Schlicht sollte es werden, in skandinavischen Farben – und vor allem eins: nachhaltig. Um die geplante Photovoltaiklösung mit der Optik des Gebäudes in Einklang zu bringen, entschied er sich für das Ennogie-Solardach, eine Ganzdachlösung des Magdeburger Unternehmens Ennogie.
Picture of Francis Shortt

Francis Shortt

Journalist und Marketing Ennogie Deutschland GmbH

Nachhaltiges rotes Holzhaus mit Ennogie-Solardach von Architekt Lutze inklusive Carport und Garten

„Ausschlaggebend war die Ästhetik. Das glatte, von wenigen Fugen strukturierte Dach passt hervorragend zur gesamten Gestaltung des Hauses“, so Lutze. Zudem bildet das Solardach die Grundlage für eine ganze Reihe weiterer energetischer Maßnahmen. So wurde neben einem Batteriespeicher auch eine Wärmepumpe installiert. Eine Wallbox und das dazugehörige E-Auto sind bereits in Planung. Dadurch lässt sich die gesamte Energiebilanz noch einmal deutlich verbessern. „Optisch ist das Dach ungeschlagen, zumindest anhand der Ertragsprognosen passt die Wirtschaftlichkeit auch im Vergleich zu anderen Anbietern. Unser Haus wird durch das Ennogie-Solardach in der Jahresbilanz vollständig unabhängig von fossilen Brennstoffen.“

Nahaufnahme: Nachhaltiges rotes Holzhaus mit Ennogie-Solardach von Architekt Lutze
Preisgekröntes Design und höchste Flexibilität zeichnen das Ennogie-Solardach aus

Durch die Einbindung in eine Strom-Cloud erzeugt das Haus im Jahresmittel mehr Strom, als es selbst verbraucht. Lutze zeigt sich von der Lösung überzeugt: „Es deckt zumindest in der Bilanz nicht nur den eigenen Energiebedarf, sondern auch den einer weiteren Wohnung.“ Ganz ohne Probleme ging die Realisierung des Projekts dann aber doch nicht vonstatten. Zwar war der Bau nur in geringem Maße von der Materialkrise betroffen, das „intransparente Regelwerk“ der Netzbetreiber machte die Inbetriebnahme der Anlage allerdings nicht gerade zum Kinderspiel.

Freude hingegen bereitet die CO2-Bilanz des Hauses. Neben der ressourcenschonenden Holzrahmenbauweise, leisten auch das extensiv begrünte Dach des Carports sowie die Zisterne zur Regenwassernutzung einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Außerdem entspricht die thermische Hülle des Gebäudes den KfW55-Kriterien.

In nur etwas mehr als einem Jahr – zwischen Planung und Fertigstellung – hat Frank Lutze damit die Voraussetzungen geschaffen, dass seine Familie für Generationen klimaneutral und kostengünstig leben kann.

Nachhaltiges rotes Holzhaus mit Ennogie-Solardach von Architekt Lutze

Tak for din besked! Vi vender tilbage :)

Udfyld denne formular - så udarbejder vi et gratis uforpligtende tilbud til dig.

Lass uns Ihnen helfen: