Dachsanierung ohne Kosten: Contracting mit dem Ennogie-Solardach

Jedes Jahr gehen der Wohnungswirtschaft durch den Verzicht auf Photovoltaiklösungen hohe Einnahmen verloren. Dabei können Betreibermodelle, bei denen die Investition von Dritten übernommen wird, das finanzielle Risiko minimieren. PV-Leichtdächer senken zudem die Kosten, da auf eine statische Ertüchtigung verzichtet werden kann.
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Francis Shortt

Journalist und Marketing Ennogie Deutschland GmbH

Bei der Ganzdachlösung für Photovoltaik des Magdeburger Unternehmens Ennogie übernehmen Contractoren die komplette Dacheindeckung.

Das in der Fachsprache als Contracting bezeichnete Finanzierungskonzept umfasst die gesamte Umsetzung der Energieversorgung des Gebäudes durch einen Dienstleister. Im Solarbereich zeichnet sich dieser in der Regel für Kauf, Planung, Installation und Wartung der PV-Anlage verantwortlich. Der sogenannte Contractor verfügt dabei über das technische Knowhow, um die Photovoltaiklösung wirtschaftlich und ökologisch bauen und betreiben zu können. In enger Absprache mit dem Kunden – oder Contractingnehmer – erarbeitet er Lösungen, die den Bedürfnissen des Projekts entsprechen.

Die Verantwortlichkeiten sind dabei klar zwischen den beiden Parteien aufgeteilt. Der Contractingnehmer beauftragt den Contractor mit der Ausführung der vertraglich vereinbarten Leistung. Der Contractor trägt die Verantwortung für die technische Umsetzung sowie die Gefahr des kommerziellen Verlusts.

Wie funktioniert das Contracting bei einer klassischen PV-Anlage?

Im Bereich der Wohnungswirtschaft ist insbesondere das Contracting von Photovoltaikanlagen interessant, bei denen der Strom aus der PV-Anlage in das Gebäude geliefert wird. Bei einer klassischen PV-Aufdachlösung führt der Contractingnehmer hier die Dachsanierung durch und verpachtet daraufhin seine Dachfläche an den Contractor. Dieser montiert und betreibt die Photovoltaikanlage auf eigenes technisches und wirtschaftliches Risiko. Je nach Projektstruktur verkauft der Contractor den grünen Strom entweder an den Contractingnehmer oder direkt an die Mieter der Immobilie.

Für das Baugewerbe ergeben sich daraus eine Vielzahl von Vorteilen: Etwaige Auflagen der energetischen Sanierung können erfüllt werden, ohne die Anschaffungskosten für eine PV-Anlage stemmen zu müssen. So kann durch günstigen Strom ein Mehrwert für die Bewohner des Gebäudes geschaffen und gleichzeitig das grüne und nachhaltige Profil des Unternehmens geschärft werden.

Das Ennogie-Solardach macht Contracting-Modelle noch attraktiver für die Wohnungswirtschaft.

„Contracting-Modelle bieten die Möglichkeit, auch bei vergleichsweise geringem Budget, Gewinne zu erzielen und Bauvorschriften einzuhalten“, bilanziert Dr. Stephan Tölpe, Experte für Erneuerbare Energien und Geschäftsführer der Ennogie Deutschland GmbH, „ein spürbarer Mehrwert entsteht aber erst, wenn wie bei PV-Ganzdachlösungen gleich das komplette Dach vom Contractor mit übernommen wird.“

PV-Leichtdachlösungen bieten bei Contracting den größten Vorteil

Setzen Kunden auf eine Ganzdachlösung für Photovoltaik, können die Kosten für die Dacheindeckung in vollem Umfang eingespart werden. Denn Photovoltaiklösungen wie das Ennogie-Solardach des Magdeburger Unternehmens Ennogie kombinieren dichte Dacheindeckung und Photovoltaiklösung in einem Produkt. Die sich daraus ergebende Reduzierung des Gewichts ermöglicht den Verzicht auf statische Ertüchtigungen. Durch die vollflächige Belegung wird darüber hinaus eine hohe Leistung erreicht. Aufgrund von Mikrowechselrichtern operiert das aktive Dach mit 60V zudem immer im Niederspannungsbereich. Die hohe Betriebssicherheit und der große Stromertrag führen dazu, dass die Lösung von Ennogie bei Betreibern überaus beliebt ist.

Bei der PV-Leichtdachlösung ist in vielen Fällen eine statische Ertüchtigung nicht notwendig.

Vertreter der Wohnungswirtschaft sparen bei einer Kombination aus PV-Leichtdach und Finanzierung durch ein Contracting-Modell also nicht nur Kosten für die Anschaffung der PV-Anlage, sondern auch für die Dacheindeckung selbst. Durch das geringe Gewicht von nur 18 Kilogramm pro Quadratmeter entfallen zudem die Kosten für die statische Ertüchtigung. Durch die eingesparten monetären Ressourcen bei der Dacheindeckung können Fördermittel für Modernisierungsvorhaben für andere Teile des Neubau- oder Sanierungsprojekts verwendet werden.

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