Das Stro(h)mhaus: Mit Naturbaustoffen und Ennogie-Solardach den Energiebedarf decken

Ein Haus aus Holz und Stroh, das nicht auf fossile Brennstoffe angewiesen ist und ausschließlich mit Strom betrieben wird? Was für viele Menschen nach Zukunftsmusik klingt, ist bei der Spreeplan Projekt UG, einem Architekturbüro aus Berlin, bereits Realität. Den Grundstein der kompletten Verstromung des Gebäudeenergiebedarfs bildet dabei das Ennogie-Solardach des Magdeburger Unternehmens Ennogie. Die Ganzdachlösung für Photovoltaik spart bereits bei Produktion und Montage CO2 ein, da auf eine klassische Dacheindeckung mit Ziegeln oder Beton vollständig verzichtet werden kann.

Design und Nachhaltigkeit mit dem Ennogie-Solardach in Einklang gebracht

Im Ortskern des idyllischen Pfannendorf steht seit diesem Jahr ein Gebäude, das sich nahtlos in die umliegende Natur und Architektur einfügt und aufgrund einiger Merkmale dennoch auf seine ganz eigene Weise heraussticht. Als „Holzmonolith“ beschrieben, nimmt das aufgeständerte Privathaus sowohl die Maserung als auch die Dachform seiner Umgebung subtil auf und erzeugt mit seiner gestaffelten Struktur aus Steinsockel und auskragendem Holzbau eine optische Verbindung mit den umliegenden Fachwerkhäusern. Um keine Kompromisse in punkto Design eingehen zu müssen, hat man sich beim Thema Photovoltaik für eine Ganzdachlösung des Magdeburger Unternehmens Ennogie entschieden.

Ein ganzes Haus mit selbst erzeugtem Strom versorgen? Elektromeister zeigt, ob das möglich ist

Von den Photovoltaikmodulen auf dem Dach bis zum Batteriespeicher im Keller – wenn die Verstromung im Gebäudesektor gelingen soll, braucht es Fachkräfte, die etwas von ihrem Handwerk verstehen. Jan Müller, Elektromeister bei der Ennogie Deutschland GmbH, ist für die reibungslose Installation solcher elektrischen Systeme verantwortlich. Im Solardach Magazin hat er sich die Zeit genommen und erklärt, wie die gesamte Elektrik eines Stromhauses 2.0 aufgebaut ist.

„Zum Teil mehrere Monate bis zur Inbetriebnahme“: Experte gibt Ratschläge zur reibungslosen Anmeldung bei Photovoltaik Lösung

Ausbildung zum Elektromonteur, Diplomingenieur für Fernmeldewesen, nach der Wende Messingenieur bei Post und Telekom, Nachrichtentechnik im Tiefbau, Unternehmensgründung, Datennetze bauen, Zähler austauschen und schließlich das Anmelden von PV-Anlagen als eingetragener Elektroinstallateur – selbst ein kurzer Auszug aus der beruflichen Biografie von Dieter Birth zeigt, hier hat man es mit einem Mann vom Fach zu tun. Seinen „Unruhestand“ verbringt er beim Magdeburger Photovoltaikunternehmen Ennogie. Dem Solardach Magazin hat er ein Interview gegeben, in dem er Menschen, ganz wie im Beruf, zur Seite steht, die eine Photovoltaiklösung beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anmelden wollen.

Sanierung mit dem Ennogie-Solardach durchgeführt: Einblick in die Montage der Ganzdachlösung für Photovoltaik

Photovoltaiklösungen, die optisch ansprechend und dennoch innerhalb weniger Tage montiert werden können, sind mittlerweile für praktisch jedes Sanierungsprojekt verfügbar. Im Nordwesten der Stadt Magdeburg setzt das regionale Unternehmen Home Energy Magdeburg (HEM) dabei eine spannende Lösung der energetischen Gebäudesanierung ein. Auf über 200 Quadratmetern Dachfläche wurde trotz komplexer Dachform und Statik mit dem Ennogie-Solardach eine Ganzdachlösung für Photovoltaik montiert.

Ennogie-Solardach als perfekter Partner für die serielle Sanierung

Bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden stehen sowohl Eigentümer als auch Mieter von Immobilien in Deutschland häufig vor einem regelrechten Dilemma. Hohe Kosten können Sanierungsprojekte für Vermieter wirtschaftlich unattraktiv machen. Zumal Mieter bei sinkenden Reallöhnen und gestiegenen Lebenshaltungskosten häufig nicht bereit oder in der Lage sind, die sich daraus ergebenden Mietsteigerungen zu bezahlen. Auch die Umsetzung solcher Projekte gestaltet sich aufgrund von Mangel an Ressourcen und Fachkräften als zunehmend schwieriger. Wenn also die von der Bundesregierung ausgerufenen Ziele zur CO2 Reduktion erreicht und gleichzeitig die sozialen Folgen der Energiewende abgefedert werden sollen, sind Sanierungskonzepte notwendig, die schnell, kostengünstig und ohne großen Material- sowie Arbeitsaufwand umsetzbar sind. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) setzt dabei unter anderem auf das aus den Niederlanden stammende Energiesprong-Prinzip, mit dem der CO2 Ausstoß im Gebäudesektor sinken soll.

Keine Kompromisse bei Solardächern und Tageslicht: Das Ennogie-Solardach setzt mit Velux Maßstäbe im Projekt Kokoni One

Nachhaltigkeit muss nicht Verzicht bedeuten. Richtig eingesetzt steigern Photovoltaiklösungen den Wohnkomfort und ästhetischen Wert einer Immobilie sogar. Häufig wird gerade bei nachhaltigen Bauvorhaben allerdings die Anzahl der Dachfenster reduziert, um mehr Platz für Photovoltaikmodule zu schaffen. Ennogie und Velux präsentieren nun eine Lösung, mit der sich hohe Leistung, ansprechende Ästhetik und lichtdurchflutete Innenräume miteinander in Einklang bringen lassen.

6 Probleme mit Photovoltaikanlagen (und wie sie mit dem Ennogie-Solardach gelöst werden können)

Steigende Investitionskosten, unansehnliche Optik, zu hohes Gewicht und Fachkräftemangel, sorgen häufig dafür, dass sich Hausbesitzer gegen eine Photovoltaiklösung entscheiden oder die Entscheidung verschieben. Und dann noch die Frage: Ist eine Photovoltaikanlage überhaupt so nachhaltig wie es angepriesen wird? Alternativen zu klassischen Aufdachanlagen wie das Ennogie-Solardach sind in der Lage eine Vielzahl dieser Probleme zu überwinden. Im Folgenden lesen Sie die häufigsten Argumente gegen eine Photovoltaikanlage und wie das Ennogie-Solardach diese entkräften kann.

Mit Vitramo Infrarotheizungen den Strom vom Ennogie-Solardach noch effizienter nutzen

Photovoltaiklösungen haben in den letzten Jahren deutlich an Leistung hinzugewonnen. Viele Nutzer speisen allerdings nach wie vor große Teile des produzierten Stroms in das Stromnetz ein. Geringe Einspeisungsvergütung und hohe Kosten für Gas oder Heizöl sorgen dafür, dass die vollständige Verstromung des Energiebedarfs bereits heute in vielen Fällen die wirtschaftlichste Alternative darstellt. Das innovative Stromhaus 2.0 Konzept von CLAGE und Ennogie sieht vor, den selbst produzierten Sonnenstrom auch zur Deckung des Heizenergiebedarfs zu nutzen. Eine spannende und sinnvolle Lösung hierfür bietet das baden-württembergische Unternehmen Vitramo. Mit einer Oberflächentemperatur von 190° verfügen die Infrarotheizungen über ein echtes Alleinstellungsmerkmal am Markt.

Habeck stellt Pläne für Subvention der Photovoltaik Produktion in Europa vor

Bei deutschen Photovoltaikherstellern herrschte vor einem Jahrzehnt noch Hochbetrieb. Heutzutage wird ein Großteil der Photovoltaikmodule und Solarzellen in China produziert. Die Nachfrage nach PV-Modulen aus deutscher Produktion ist allerdings nach wie vor hoch. Wie kann die ansässige Photovoltaikindustrie also im internationalen Vergleich wieder konkurrenzfähig werden? Diese Frage haben Industrievertreter mit Robert Habeck und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klima in den letzten Monaten mehrfach diskutiert. Seit dieser Woche sind die ersten Ergebnisse dieser Gespräche bekannt.

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