Keine Kompromisse bei Solardächern und Tageslicht: Das Ennogie-Solardach setzt mit Velux Maßstäbe im Projekt Kokoni One

Nachhaltigkeit muss nicht Verzicht bedeuten. Richtig eingesetzt steigern Photovoltaiklösungen den Wohnkomfort und ästhetischen Wert einer Immobilie sogar. Häufig wird gerade bei nachhaltigen Bauvorhaben allerdings die Anzahl der Dachfenster reduziert, um mehr Platz für Photovoltaikmodule zu schaffen. Ennogie und Velux präsentieren nun eine Lösung, mit der sich hohe Leistung, ansprechende Ästhetik und lichtdurchflutete Innenräume miteinander in Einklang bringen lassen.
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Francis Shortt

Journalist und Marketing Ennogie Deutschland GmbH

Das Ennogie-Solardach ersetzt die herkömmliche Dacheindeckung und überzeugt dank hoher aktiv genutzter Dachfläche mit einem beeindruckenden Stromertrag. Unabhängig von Maß, Form oder Platzierung der Dachfenster passt sich die Ganzdachlösung für Photovoltaik flexibel an jede Dachgeometrie an. Ganz bewusst verzichtet Ennogie dabei auf den Einsatz von speziellen Dachfenstern im Rastermaß, um Architekten und Bauherren ein Höchstmaß an planerischer Freiheit zu ermöglichen. Als Orientierungshilfe dient hierbei das Berliner Leuchtturmprojekt Kokoni One, bei dem das Ennogie-Solardach einen der Eckpfeiler des regenerativen Energiekonzepts darstellt.

Beim derzeit im Bau befindlichen Projekt Kokoni One im Berliner Norden wurde besonders Wert darauf gelegt, zukünftigen Bewohnern des Quartiers das bestmögliche Wohnerlebnis zu ermöglichen, ohne dabei Abstriche in Bezug auf Nachhaltigkeit machen zu müssen. Die Schwierigkeit bestand darin, einladende Wohnräume zu schaffen und gleichzeitig eine maximale Ausbeute an Photovoltaikleistung zu erreichen. Mit dem Ennogie-Solardach steht ein Produkt zur Verfügung, das auf Grund seiner flexiblen Anpassungsfähigkeit alle Kriterien erfüllt.

Das Ennogie-Solardach belegt in Berlin beim Kokoni One 64 Reihenhäuser: Totale eines Hauses Tag

Ennogie verzichtet bewusst auf spezielle Dachfenster im Rastermaß

Auf Grund der eingesetzten Anpassungsmodule ist es beim Ennogie-Solardach technisch nicht notwendig, sich auf ein spezielles Dachfenster im Rastermaß festzulegen. Dadurch werden die gestalterischen Möglichkeiten von Architekten und Bauherren zu keinem Zeitpunkt des Planungsprozesses eingeschränkt. Ennogie Deutschland GmbH Geschäftsführer Dr. Stephan Tölpe erklärt dabei die Vorzüge: „Wir bieten keine Dachfenster im Modulrastermaß an, auch wenn das immer wieder nachgefragt wird. Der Grund ist, dass wir dem Kunden die volle Freiheit überlassen wollen, seine Dachfenster und Belichtung nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten und nicht nach den Vorgaben des Solardachs. Das Ennogie-Solardach passt sich dann an alle Planungen und Wünsche des Bauherrn an.“

Dachfenster Produzenten zeigen sich begeistert

Hersteller von Dachfenstern wie das marktführende dänische Unternehmen VELUX begrüßen diese Flexibilität bei der Produktauswahl. „Neben einer gut gedämmten, sicheren Gebäudehülle und der Nutzung erneuerbarer Energien ist eine hohe Nutzungsqualität im Innenraum mit guten Tageslichtbedingungen ein wichtiges Ziel zukunftsfähigen, nachhaltigen Bauens“, so Christian Krüger, Leiter Vertrieb und Services der VELUX Deutschland GmbH und fügt hinzu: „Durch perfekt abgestimmte Anschlussprodukte ist eine sichere und gestalterisch überzeugende Kombinierbarkeit von Ennogie PV-Elementen mit VELUX Fenstern einfach zu realisieren.“

Ennogie macht Projekte grüner und wirtschaftlicher

Beim Kokoni One Quartier in Französisch Buchholz trägt das Ennogie-Solardach mit seinen Qualitäten dazu bei, das Projekt nachhaltiger, wirtschaftlicher und komfortabler zu gestalten. Der Preis des Daches ist vergleichbar mit einer herkömmlichen Aufdach-Photovoltaikanlage inklusive Ziegeleindeckung. Durch die eingesparten Materialien und Arbeitsschritte einer traditionellen Dacheindeckung reduziert sich der CO2-Ausstoß jedoch bereits beim Bau erheblich. So konnte bei gleichbleibenden Investitionskosten der CO2-Fußabdruck des Projekts gesenkt werden. Dank Anpassungsmodulen hatten Architekten, Planer und Bauherren selbst die Wahl, welche und wie viele Dachfenster sie in die Dachfläche integrieren wollten. Auf diese Weise konnte den Anforderungen an eine moderne und hochwertige Wohnumgebung entsprochen werden.

Ennogie arbeitet weiter an den Lösungen für die Zukunft

Im nächsten Jahr soll das Berliner Projekt abgeschlossen sein. Parallel laufen bei Ennogie bereits viele weitere interessante Projekte. Die Sanierung des altehrwürdigen Bahnbetriebswerks in Heidelberg ist ein solches Vorhaben. Genauso die serielle Sanierung nach Energiesprong Prinzip in Mönchengladbach. Auch das gemeinsam mit CLAGE entwickelte Versorgungskonzept Stromhaus 2.0 soll in Zukunft mehr in den Fokus rücken. Ziel ist hierbei die praktisch vollständige Verstromung des gesamten Energiebedarfs des Gebäudes. Der vom Ennogie-Solardach produzierte Strom wird dabei mit Hilfe von Infrarotheizungen, Durchlauferhitzern und Batteriespeicher möglichst effizient genutzt. Zudem senkt eine Wallbox für Elektroautos die Mobilitätskosten der Anwohner. Kunden können so die Eigenverbrauchsquote erhöhen und die Wirtschaftlichkeit ihrer Photovoltaiklösung steigern.

Ennogie Deutschland GmbH Geschäftsführer Dr. Stephan Tölpe stellt dabei immer die Leistung seiner Mitarbeiter und Partner in den Vordergrund: „Unser Ziel ist es Marktführer im Bereich der gebäudeintegrierten Photovoltaik zu werden und diesen Weg gemeinsam mit einem tollen Team und innovativen Partnern wie VELUX oder CLAGE zu gehen.“

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