Ohne dieses Bauteil keine Energiewende: Alles, was Sie über Wechselrichter wissen müssen
Stellen Sie sich vor: Es wird grüner Strom in großen Mengen produziert, aber in keinem Haushalt kann diese Energie tatsächlich genutzt werden. Möglich wird dies erst durch sogenannte Wechselrichter. Sie stellen daher eine Schlüsselkomponente der Energiewende dar, denn durch sie kann Photovoltaikstrom in Hausstrom umgewandelt werden. Da Wechselrichter zudem einen Einfluss auf Netzstabilität, Effizienz und Betriebssicherheit einer Photovoltaiklösung haben, lohnt es sich einmal näher hinzusehen, was es mit diesem technischen Bauteil auf sich hat.
Lohnt sich die Wärmepumpe? Experte erklärt, welche Hürden für nachhaltiges Bauen jetzt fallen
Die Zustimmung zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) durch den Bundesrat gilt eigentlich als Formalität. Bei dem in Politik, Öffentlichkeit und Medien besonders kontrovers diskutierten Gesetzesentwurf könnten die Vertreter der Länder allerdings Druck ausüben, um Änderungen und Anpassungen zu erwirken. Ein guter Zeitpunkt also, einen Blick auf verschiedene geplante Maßnahmen zu werfen und abzuschätzen welches Potential in ihnen steckt, einen positiven Beitrag zum Klima zu leisten.
Das Stro(h)mhaus: Mit Naturbaustoffen und Ennogie-Solardach den Energiebedarf decken
Ein Haus aus Holz und Stroh, das nicht auf fossile Brennstoffe angewiesen ist und ausschließlich mit Strom betrieben wird? Was für viele Menschen nach Zukunftsmusik klingt, ist bei der Spreeplan Projekt UG, einem Architekturbüro aus Berlin, bereits Realität. Den Grundstein der kompletten Verstromung des Gebäudeenergiebedarfs bildet dabei das Ennogie-Solardach des Magdeburger Unternehmens Ennogie. Die Ganzdachlösung für Photovoltaik spart bereits bei Produktion und Montage CO2 ein, da auf eine klassische Dacheindeckung mit Ziegeln oder Beton vollständig verzichtet werden kann.
Ein ganzes Haus mit selbst erzeugtem Strom versorgen? Elektromeister zeigt, ob das möglich ist
Von den Photovoltaikmodulen auf dem Dach bis zum Batteriespeicher im Keller – wenn die Verstromung im Gebäudesektor gelingen soll, braucht es Fachkräfte, die etwas von ihrem Handwerk verstehen. Jan Müller, Elektromeister bei der Ennogie Deutschland GmbH, ist für die reibungslose Installation solcher elektrischen Systeme verantwortlich. Im Solardach Magazin hat er sich die Zeit genommen und erklärt, wie die gesamte Elektrik eines Stromhauses 2.0 aufgebaut ist.
Ennogie-Solardach als perfekter Partner für die serielle Sanierung
Bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden stehen sowohl Eigentümer als auch Mieter von Immobilien in Deutschland häufig vor einem regelrechten Dilemma. Hohe Kosten können Sanierungsprojekte für Vermieter wirtschaftlich unattraktiv machen. Zumal Mieter bei sinkenden Reallöhnen und gestiegenen Lebenshaltungskosten häufig nicht bereit oder in der Lage sind, die sich daraus ergebenden Mietsteigerungen zu bezahlen. Auch die Umsetzung solcher Projekte gestaltet sich aufgrund von Mangel an Ressourcen und Fachkräften als zunehmend schwieriger. Wenn also die von der Bundesregierung ausgerufenen Ziele zur CO2 Reduktion erreicht und gleichzeitig die sozialen Folgen der Energiewende abgefedert werden sollen, sind Sanierungskonzepte notwendig, die schnell, kostengünstig und ohne großen Material- sowie Arbeitsaufwand umsetzbar sind. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) setzt dabei unter anderem auf das aus den Niederlanden stammende Energiesprong-Prinzip, mit dem der CO2 Ausstoß im Gebäudesektor sinken soll.
Keine Kompromisse bei Solardächern und Tageslicht: Das Ennogie-Solardach setzt mit Velux Maßstäbe im Projekt Kokoni One
Nachhaltigkeit muss nicht Verzicht bedeuten. Richtig eingesetzt steigern Photovoltaiklösungen den Wohnkomfort und ästhetischen Wert einer Immobilie sogar. Häufig wird gerade bei nachhaltigen Bauvorhaben allerdings die Anzahl der Dachfenster reduziert, um mehr Platz für Photovoltaikmodule zu schaffen. Ennogie und Velux präsentieren nun eine Lösung, mit der sich hohe Leistung, ansprechende Ästhetik und lichtdurchflutete Innenräume miteinander in Einklang bringen lassen.
Mit Vitramo Infrarotheizungen den Strom vom Ennogie-Solardach noch effizienter nutzen
Photovoltaiklösungen haben in den letzten Jahren deutlich an Leistung hinzugewonnen. Viele Nutzer speisen allerdings nach wie vor große Teile des produzierten Stroms in das Stromnetz ein. Geringe Einspeisungsvergütung und hohe Kosten für Gas oder Heizöl sorgen dafür, dass die vollständige Verstromung des Energiebedarfs bereits heute in vielen Fällen die wirtschaftlichste Alternative darstellt. Das innovative Stromhaus 2.0 Konzept von CLAGE und Ennogie sieht vor, den selbst produzierten Sonnenstrom auch zur Deckung des Heizenergiebedarfs zu nutzen. Eine spannende und sinnvolle Lösung hierfür bietet das baden-württembergische Unternehmen Vitramo. Mit einer Oberflächentemperatur von 190° verfügen die Infrarotheizungen über ein echtes Alleinstellungsmerkmal am Markt.
Ennogie stellt ganzheitliches Konzept für nachhaltige und kosteneffiziente Energieversorgung vor
Als die Nebenkostenabrechnung im letzten Jahr in den Briefkästen deutscher Haushalte landete, war der Schock in weiten Teilen der Bevölkerung groß. Kaum eine Publikation die nicht von höheren Abschlägen und kräftigen Nachzahlungen berichtete. Im Einzelfall können dabei Kosten angefallen sein, die 200 oder gar 300 Prozent über dem Vorjahresniveau lagen. In Zeiten steigender Heiz- und Stromkosten stellen sich in daher viele Menschen die Frage, wie sie nachhaltig ihre Energiekosten senken und zukünftig unabhängig von Preisexplosionen werden können. Dabei rücken vor allem Konzepte in den Vordergrund, die aufgrund steigender Zinsen und Baukosten mit möglichst wenig Material und Arbeitsschritten auskommen.
Neue Wege nicht nur im Wohnungsbau: Architekt setzt im Bahnbetriebswerk Heidelberg auf über 3000qm Ennogie-Solardach ein
In Heidelberg erstrahlt das altehrwürdige Bahnbetriebswerk wohl schon bald in neuem Glanz. Der denkmalgeschützte Gebäudebestand aus dem Jahr 1927 soll ergänzt und in den nächsten Jahren Stück für Stück zu einem modernen Treffpunkt für Wirtschaft, Kunst und Kultur entwickelt werden. Auf einem Gesamtareal mit einer Größe von 1,6 Hektar werden so 18.000 m² vermietbare Fläche entstehen. Das zentrale Element soll ein nachhaltiges Konzept bilden, das bei der Sanierung von Nichtwohngebäuden neue Wege einschlägt. Um Ressourcen zu schonen und energieintensive Bauabläufe zu reduzieren, setzt der Architekt hierbei auf das Ennogie-Solardach. Auf über 3.000 m² Dachfläche wird dank der Ganzdachlösung für Photovoltaik in Zukunft grüner Strom produziert. Das Besondere daran: Die Umweltbelastung einer klassischen Dacheindeckung entfällt bei dem System des Magdeburger Unternehmens Ennogie vollständig. Wir haben uns mit Lars Reichart, dem projektleitenden Architekten (AAg Loebner Schäfer Weber Freie Architekten BDA) hinter dem Projekt, getroffen und mit ihm über nachhaltige Sanierung gesprochen.
Mit E-Auto beim Benzin sparen: Das Ennogie-Solardach inklusive Wallbox
„Schalten Sie erst dann zurück, wenn der Motor […] zu Brummen beginnt“ ist ein Ratschlag, den der ADAC deutschen Autofahrern dieses Jahr mit auf den Weg gegeben hat. Denn die Preise für Benzin und Diesel sind trotz Tankrabatt unverändert hoch. Da die CO2-Abgabe bis 2025 auf 55 Euro pro Tonne Kohlendioxid steigen wird, ist auch eine Entlastung der Verbraucher in den nächsten Jahren eher unrealistisch. Um beim Autofahren tatsächlich Geld zu sparen, gibt es allerdings eine wirksame Lösung. Über eine Wandladestation (häufiger auch Wallbox genannt) lässt sich der Strom privater Photovoltaiklösungen für das Laden der Batterie eines E-Autos nutzen.