Ennogie-Solardach / Projekt: Haus Hoinka / Architektur: Atelier Kaiser Shen / Fotografie: Brigida González
Aufdach-Photovoltaikanlagen lassen sich optisch schlecht in Ihre Architektur Konzepte einarbeiten
Passgenaue Lösungen anzubieten, die den Bedürfnissen des Kunden entsprechen und dabei einen wirtschaftlichen Mehrwert für das Projekt erzielen, ist eines der Ziele des Magdeburger Unternehmens Ennogie. Während Aufdach-Photovoltaikanlagen häufig wie ein Fremdkörper auf dem Dach wirken, überzeugt das Ennogie-Solardach mit einheitlicher, vollflächiger Optik. Damit sich das Ennogie-Solardach flexibel an jeden Dachtyp und jede Dachform anpassen kann, kommen bei der Ganzdachlösung für Photovoltaik von Ennogie sogenannte Anpassungsmodule zum Einsatz. Diese sind in optisch kaum von aktiven Modulen zu unterscheiden. Noch auf der Baustelle werden die Anpassungsmodule zugeschnitten und an Dachdetails wie Dachfenster Kamine oder Sanitärentlüftungen angearbeitet. Zudem ist es beim Ennogie-Solardach technisch nicht notwendig, sich auf ein spezielles Dachfenster im Rastermaß festzulegen. Dadurch werden die gestalterischen Möglichkeiten von Architekten und Bauherren zu keinem Zeitpunkt des Planungsprozesses eingeschränkt.
Eine Dachsanierung oder ein Neubau inklusive Photovoltaikanlage verursacht in der Produktion und Montage hohe Mengen an CO2
Die Ganzdachlösung für Photovoltaik von Ennogie trägt mit seinen Qualitäten praktisch immer dazu bei, ein Projekt nachhaltiger zu gestalten. Da das Ennogie-Solardach Dacheindeckung und Photovoltaiklösung in einem Produkt kombiniert, kann auf den Einsatz einer herkömmlichen Dacheindeckung vollständig verzichtet werden. Durch die eingesparten Materialien und Arbeitsschritte einer traditionellen Dacheindeckung reduziert sich so der CO2-Ausstoß bereits beim Bau erheblich. Die ausgestoßene Menge an schädlichem Treibhausgas, die durch Produktion, Transport und Montage entsteht, amortisiert sich im Regelfall bereits nach weniger als 24 Monaten. Ab diesem Zeitpunkt gilt die aktive Dacheindeckung als klimaneutral und beginnt einen positiven Einfluss auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre zu haben. Über die gesamte Lebenszeit verbessert bereits ein durchschnittliches Ennogie-Solardach mit einer Dachfläche von 200 m² durch den produzierten grünen Strom den CO2-Fußabdruck des Gebäudes erheblich. Um einen ähnlichen Effekt auf das Klima zu erzielen, müssten zum Beispiel 800 Buchen neu gepflanzt werden.
Alternativen zur Photovoltaikanlage wie Solardachziegel sind mit hohen Kosten verbunden
Häufig wird aufgrund der hochwertigen Qualität und Optik vermutet, dass ein Ennogie-Solardach teurer ist als andere Photovoltaiklösungen am Markt. In der Praxis schneidet die preisgekrönte Ganzdachlösung für Photovoltaik von Ennogie bereits bei der Investition oft besser ab als eine herkömmliche Dacheindeckung und zusätzliche Photovoltaikanlage. Der Preis des Daches ist auf jedem Fall vergleichbar mit einer herkömmlichen Aufdach-Photovoltaikanlage inklusive Ziegeleindeckung. Dabei bezahlt sich das Solardach selbst ab und erwirtschaftet darüber hinaus über den Garantiezeitraum einen Gewinn für den Kunden.
Ennogie-Solardach / Projekt: Haus Hoinka / Architektur: Atelier Kaiser Shen / Fotografie: Brigida González
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es schwierig, qualifizierte Handwerker für die Montage einer Photovoltaikanlage zu finden
Bis zur Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage sind meist eine Handvoll verschiedener Unternehmen und Gewerke in den Prozess involviert. Material- bzw. Fachkräftemangel und volle Auftragsbücher machen es derzeit schwierig, die Koordination eines solchen Projekts innerhalb des Rahmens für Zeit und Budget abzuschließen. Beim Ennogie-Solardach übernimmt Ennogie von der Planung bis zur Montage auf Wunsch alle Aufgaben für den Kunden. Monteure mit langjähriger Erfahrung leiten dabei die Baustelle und belegen innerhalb weniger Tage die gesamte Dachfläche mit der aktiven, stromproduzierenden Dacheindeckung. Elektrikermeister und technische Berater unterstützen bei Abnahme und Anmeldung beim lokalen Energieversorger.
Photovoltaikanlagen eignen sich auf Grund ihres Gewichts nicht für jedes Dach
Oftmals scheitert ein Photovoltaik-Vorhaben an der unzureichenden Statik von zu sanierenden Dächern. Das Ennogie-Solardach ist hier die perfekte Lösung, denn die Ganzdachlösung für Photovoltaik ist mit weniger als 18 Kilogramm Gewicht pro Quadratmeter quasi ein Leichtgewicht. Es wiegt damit weniger als die bereits vorhandene Dacheindeckung und trägt keine Zusatzlasten in das Dach ein. Ein Ennogie-Solardach kann also problemlos sowohl im Neubau als auch bei Dachsanierungen verwendet werden und stellt keine besonderen Anforderungen an das Unterdach. Grundsätzlich können bereits ab 8 Grad Dachneigung alle Dächer mit einem Ennogie-Solardach belegt werden.
Bei Photovoltaiklösungen braucht es einen Partner, dem man vollständig vertrauen kann
Ennogie bringt die Erfahrung von über 200 in Deutschland und über 500 in Europa umgesetzten Projekten in die Bau- oder Sanierungsvorhaben der Kunden ein. Langfristige Garantiezeiträume sorgen darüber hinaus für hohe Sicherheit bei den Vertragspartnern. Zum Beispiel verfügen die von Ennogie verwendeten Mikrowechselrichter über eine Garantie von 20 Jahren. Die Mikrowechselrichter operieren zu jeder Zeit mit höchstens 60 Volt im Niederspannungsbereich, was ein Höchstmaß an Betriebssicherheit garantiert. Mit einer TÜV-Zertifizierung bis zu Hagelklasse 4 und Modulen aus Sicherheitsglas bestehen auch keine Zweifel an der Widerstandsfähigkeit der Dacheindeckung.
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