Die optimale Dachneigung für ein Solardach hängt immer auch von der Ausrichtung der Photovoltaikanlage und dem Standort ab. Bei einer nach Süden ausgerichteten Dachfläche wird in Deutschland eine Neigung von 30 bis 35 Grad empfohlen, um ein Maximum an Wirtschaftlichkeit zu garantieren. Je weiter die Anlage von der Südrichtung abweicht, desto geringer muss die Dachneigung ausfallen, wenn eine möglichst hohe Leistungsfähigkeit erreicht werden soll.

In den Abendstunden und Wintermonaten kann sich eine niedrigere Dachneigung allerdings auch positiv auf die Wirtschaftlichkeit eines Solardachs auswirken. Wenn die Sonne niedrig steht, können flachere Solaranlagen mehr Licht aufnehmen und erreichen dann einen im Vergleich höheren Wirkungsgrad. Die Menge an produziertem Strom sinkt zwar insgesamt, da aber vor allem in den energieintensiven Zeiten produziert wird, lässt sich die Eigenverbrauchsquote erhöhen und die Anlage somit wirtschaftlicher betreiben. Für das Ennogie-Solardach ist, wie bei jedem konventionellen Dach, ein Unterdach vorzusehen. Bis 15 Grad Dachneigung ist ein Unterdach der Kategorie 1, ab 15 Grad der Kategorie 2 der geltenden ZVDH-Richtlinien notwendig. Die Regeldachneigung beträgt 8° – 90°. Je nach Dachneigung ist eine einfache Konterlattung (bis 15° Dachneigung) bzw. eine zusätzliche Traglattung mit 40x60mm (ab 15° Dachneigung) vorzusehen

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