Das Projekt war in gewisser Weise Neuland, da wir bei Ennogie gerade damit beginnen, unsere preisgekrönte Ganzdachlösung für Photovoltaik in Deutschland auch für einzelne Dachflächen oder Teilbereiche des Daches zur Verfügung zu stellen. Damit können wir noch flexibler auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und auch bei geringerem Budget das gleiche hochwertige Design und die bekannte Materialqualität garantieren. Auch bei mir hat sich aus der von den Ennogie Projektingenieuren durchgeführten Wirtschaftlichkeitsberechnung ergeben, dass eine Teileindeckung des Daches mit dem Ennogie-Solardach das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet.
Durch die komplexe Dachstruktur, bei unserem Zuhause handelt es sich um einen Winkelbungalow mit Walmdach, der darüber hinaus noch viele verschachtelte Dachflächen aufweist, hätten bei einer vollflächigen Belegung lediglich 4-6 weitere aktive Module Platz gefunden. Die zusätzlichen Kosten hätten also nicht im Verhältnis zur Leistung gestanden und das Projekt weniger wirtschaftlich gemacht. Am Ende haben wir uns dafür entschieden, drei Dachflächen – zwei aneinander angrenzende und eine separate – von klassischen Ziegeln auf ein Ennogie-Solardach umzustellen. Insgesamt haben sich daraus etwa 120 m² Dachfläche ergeben, die eine installierte Leistung von 13,91 kWp vorweisen und pro Jahr 12.000 kWh grünen Strom produzieren. Um den hohen Ertrag auch effizient nutzen zu können, haben wir uns dabei für eine Speicherlösung mit 11 kW entschieden. Gerade durch unsere praktisch komplette Verstromung des Energiebedarfs inklusive Wärmepumpe und Ladestation für E-Autos, wird aus dem Projekt eine runde Sache, da der nicht verbrauchte Strom gespeichert wird und wir auch später darauf zurückgreifen können.
Das Ennogie-Solardach ist auch bei begrenztem Budget eine großartige Investition
Zwar hätten wir uns gewünscht, schon beim Hausbau von dem Produkt gewusst zu haben, da wir die nicht mehr benötigten Ziegel allerdings zu einem guten Preis weiterverkaufen konnten, hält sich der finanzielle Verlust für uns in Grenzen. Vor einer größeren Herausforderung standen wir, da wir uns vorgenommen hatten, die „alten“ Dachziegel selbst herunterzunehmen. Wir konnten zwar auf unser gut vorbereitetes Dach aufbauen, dennoch war es für uns als Laien eine durchaus lehrreiche neue Erfahrung. So konnten wir allerdings im Kostenrahmen bleiben, den wir uns gesteckt hatten und mit einigen wenigen Handgriffen den Wert unserer Immobilie langfristig steigern.
Für mich war es dann besonders spannend, einmal die Montage als Kundin begleiten zu können. Zwar kenne ich als ausgewiesene „Bürotäterin“ die Schnittstellen zwischen Planung und Umsetzung des Projekts, aber einmal Schritt für Schritt den Montageablauf zu verfolgen, stellt für mich einen großen beruflichen Mehrwert dar. Bei meinen Kollegen habe ich mich zudem immer gut aufgehoben gefühlt und wir hatten während dieser Zeit die Chance als Team näher zusammenzurücken.
Ich war dabei überrascht, wie flexibel die Anarbeitung an Dachabschlüsse und Details beim Ennogie-Solardach funktioniert. Wir haben uns für eine Kombination aus Abschlussprofilen der Marke Ennogie und klassischen Firstziegeln entschieden. Die Ästhetik liegt hierbei natürlich vollkommen im Auge des Betrachters. Wichtig war uns, dass bei zwei aneinander angrenzenden Dachflächen vom Ennogie-Solardach den Ennogie-Solardach-Firstabschluss verwendet wird, da dieser besonders ästhetisch wirkt.
Einzelne Dachflächen mit dem Ennogie-Solardach eindecken: Für uns das beste Gesamtpaket aus Optik und Wirtschaftlichkeit
Rückblickend mussten wir bei der Umsetzung des Projekts keine Kompromisse eingehen und alles hat genau so funktioniert, wie wir uns das gewünscht haben. Daher würde ich das Ennogie-Solardach auch uneingeschränkt weiterempfehlen, unabhängig davon, ob das gesamte Dach oder nur Teilflächen damit belegt werden. Das Hauptargument für die Photovoltaiklösung von Ennogie bleibt dabei die Optik, die mit ihrem schlichten, eleganten, ästhetischen Design heraussticht.
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