Der gute alte Tipp lautete: Südausrichtung mit 35 Grad Dachneigung = Perfekt!

Das stimmt nach wie vor. Aber es macht nur noch wenig Sinn. Es sei denn, ich verbrauche sehr viel Strom im Sommer bei Sonnenschein zwischen 12:00 und 14:00 Uhr. Dann steht die Sonne genau über den nach Süden ausgerichteten PV-Modulen.

Aber eigentlich sieht unser Stromverbrauch und die Zeiten, zu denen ich den Strom benötige, anders aus: Morgens und spät Nachmittag wird der meiste Strom benötigt.
Dazu passt dann ein Dach mit max. 25% Neigung, das am besten nach Ost und West ausgerichtet ist. Steilere Dachneigungen für den optimalen Einstrahlwinkel bringen zwar etwas mehr in den zuvor genannten Tageszeiten, verhindern allerdings die Ausnutzung der Sonnenstrahlen in der Mittagszeit. Denn bei einem flacheren Dach werden die PV-Module auch mittags bestrahlt.

Heute kann der Einstrahlwinkel des Sonnenlichts deutlich flacher auf das Modul treffen, denn die neueren Techniken der Solarindustrie können damit recht gut umgehen und produzieren deutlich mehr Strom, als bei älteren Modulen.

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