Neue Wege nicht nur im Wohnungsbau: Architekt setzt im Bahnbetriebswerk Heidelberg auf über 3000qm Ennogie-Solardach ein

In Heidelberg erstrahlt das altehrwürdige Bahnbetriebswerk wohl schon bald in neuem Glanz. Der denkmalgeschützte Gebäudebestand aus dem Jahr 1927 soll ergänzt und in den nächsten Jahren Stück für Stück zu einem modernen Treffpunkt für Wirtschaft, Kunst und Kultur entwickelt werden. Auf einem Gesamtareal mit einer Größe von 1,6 Hektar werden so 18.000 m² vermietbare Fläche entstehen. Das zentrale Element soll ein nachhaltiges Konzept bilden, das bei der Sanierung von Nichtwohngebäuden neue Wege einschlägt. Um Ressourcen zu schonen und energieintensive Bauabläufe zu reduzieren, setzt der Architekt hierbei auf das Ennogie-Solardach. Auf über 3.000 m² Dachfläche wird dank der Ganzdachlösung für Photovoltaik in Zukunft grüner Strom produziert. Das Besondere daran: Die Umweltbelastung einer klassischen Dacheindeckung entfällt bei dem System des Magdeburger Unternehmens Ennogie vollständig. Wir haben uns mit Lars Reichart, dem projektleitenden Architekten (AAg Loebner Schäfer Weber Freie Architekten BDA) hinter dem Projekt, getroffen und mit ihm über nachhaltige Sanierung gesprochen.

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