Lichtbögen wurden von Experten als eine der häufigsten Brandursachen bei Photovoltaikanlagen ausgemacht. Diese resultiert aus der Tatsache, dass Lichtbögen bei Anlagen mit bis zu 1.000V Spannung teilweise 4.000 Grad Celcius erreichen und bis zu einem halben Meter überspannen können.

Gerade bei Indach-Photovoltaikanlagen wie dem Ennogie-Solardach muss ein Höchstmaß an Brandschutz garantiert sein, da hier die Photovoltaiklösung ohne zusätzliche schützende Schicht direkt auf die Dachlattung montiert wird. Aus diesem Grund basiert das Ennogie-Solardach auf einem Niederspannungsbetrieb mit max. 60V DC-Spannung, bestehend aus parallel verbundenen Photovoltaikmodulen und Mikrowechselrichtern. Die Aufgabe der Mikrowechselrichter besteht daran, den Gleichstrom aus der PV-Anlage in haushaltsfähigen Wechselstrom umzuwandeln. Diese Niederspannungslösung mag etwas teurer sein als Systeme regulärer PV-Anlagen, beseitigt aber effektiv das Risiko, dass Kurzschlüsse oder Lichtbögen im Fall von fehlerhaften Installationen oder Kabeldefekten entstehen.

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