Solarstrahlung besteht aus diffuser und direkter Strahlung. Bei der diffusen Strahlung wird das Sonnenlicht aufgrund von Nebel, Dunst oder Wolken gestreut und trifft aus verschiedenen Richtungen auf die Erdoberfläche auf. Bei der direkten Strahlung erreichen die Sonnenstrahlen die Erdoberfläche ohne Streuung.

Diffusstrahlung herrscht überwiegend in den Wintermonaten und ist daher eine Tatsache, der sich einige PV-Modulhersteller ganz speziell angenommen haben.

Ennogie nutzt mono-kristalline Module, die das Schwachlicht oder Diffuslicht besonders gut absorbieren, um daraus Strom zu erzeugen. So sind unsere Module in der Lage, schon früh am Morgen (noch vor Sonnenaufgang) sowie am Abend Strom zu erzeugen, wo sogenannte „Hochleistungsmodule“ noch lange nicht arbeiten. Auch die angewandte Technik mit den Mikro-Wechselrichtern auf dem Dach und einer Stromspannung von 60V führt zu höheren Leistungen bei eher schwierigen Lichtsituationen.

Gerade im Winter, wenn der meiste Strom benötigt wird, ist es sinnvoll, Module zu haben, die diese diffuse Lichtstrahlung in Strom umwandeln können. Viel PV-Fläche bringt daher auch im Winter viel Strom und die Ausrichtung des Dachs (z.B. Norddach) spielt eher keine Rolle, da das Licht aus allen Richtungen kommt.

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